Das Interesse daran, einen Wohnmobilstellplatz vermieten zu können, wächst und wächst – und das aus gutem Grund. Mit über einer Million zugelassenen Wohnmobilen in Deutschland und einem Rekord von 42,9 Millionen Camping-Übernachtungen im Jahr 2024 ist der Markt für private Stellplätze mega attraktiv geworden. Immer mehr Grundstücksbesitzer entdecken die Möglichkeit, durch das Wohnmobilstellplatz privat vermieten ein zusätzliches Einkommen zu generieren, während sie gleichzeitig Wohnmobilreisenden unvergessliche Erlebnisse auf dem Land bieten.
Doch bevor du als privater Anbieter einen privaten Wohnmobilstellplatz an Camper vermieten kannst, musst du verschiedene rechtliche Rahmenbedingungen beachten, die sich je nach Land und Region erheblich unterscheiden können. Dieser umfassende Leitfaden lotst dich durch den Paragrafen-Dschungel in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren europäischen Ländern und zeigt dir ganz konkret, welche Schritte nötig sind, um deinen Wohnmobilstellplatz rechtlich sauber zu betreiben.
Kleiner, aber wichtiger Hinweis
Bevor wir in die Details einsteigen, ist es wichtig zu betonen, dass dieser Leitfaden nur zur allgemeinen Information dient und keine Rechtsberatung ist. Die rechtlichen Bestimmungen können sich ändern und sind je nach Standort sehr unterschiedlich. Wende dich für verbindliche Auskünfte also immer an einen Anwalt oder die zuständigen Behörden in deinem Bundesland bzw. Land. Jeder Fall ist anders, und nur Fachexperten können dir eine rechtlich fundierte Beratung für deine spezielle Situation geben.
Deutschland: Wohnmobilstellplatz vermieten im föderalen System
In Deutschland ist das Wohnmobilstellplatz vermieten eine ziemlich komplexe Sache aus Bundes- und Landesrecht. Die rechtlichen Grundlagen findest du hauptsächlich im Baugesetzbuch (BauGB), besonders in den Paragraphen 34 und 35, die regeln, was im Außenbereich für Stellplätze erlaubt ist. Dazu kommen noch das Naturschutzrecht mit besonderen Auflagen in Naturschutzgebieten, das Gewerberecht, falls du es kommerziell aufziehst, sowie verschiedene Meldepflichten für die Beherbergungsstatistik und Tourismusabgabe.
Das Besondere am deutschen System ist, dass jedes der 16 Bundesländer seine eigenen Campingverordnungen hat. Für Baden-Württemberg gilt die Campingplatzverordnung BW, Bayern hat seine eigene Bayerische Campingverordnung. Berlin regelt das Camping über die Berliner Campingplatzverordnung, während Brandenburg seine Campingverordnung hat.
Auch die norddeutschen Bundesländer kochen ihr eigenes Süppchen: Bremen mit der Bremischen Campingverordnung und Hamburg mit der Hamburgischen Campingverordnung. Hessen regelt das Camping über die Hessische Campingverordnung, während Mecklenburg-Vorpommern seine Campingverordnung M-V am Start hat.
Für Niedersachsen gilt die Niedersächsische Campingverordnung, Nordrhein-Westfalen hat seine Campingverordnung NRW veröffentlicht. Rheinland-Pfalz regelt das Camping über die Landesverordnung über Campingplätze, das Saarland über die Saarländische Campingverordnung.
Die östlichen Bundesländer haben natürlich ebenfalls eigene Regelungen: Sachsen mit der Sächsischen Campingverordnung, Sachsen-Anhalt mit der Campingverordnung Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein mit der Campingverordnung S-H und Thüringen mit der Thüringer Campingverordnung.
Wenn du als privater Anbieter einen Wohnmobilstellplatz vermieten möchtest, solltest du als Erstes die Baunutzungsverordnung (BauNVO) für dein Grundstück checken und bei der Gemeindeverwaltung für eine Bauvoranfrage anklopfen. Danach musst du dir die spezielle Campingverordnung deines Bundeslandes reinziehen und bei kommerzieller Nutzung ein Gewerbe bei der IHK oder der Gemeinde anmelden. Die Baugenehmigung bei der Bauaufsichtsbehörde beantragen, dich bei der Berufsgenossenschaft anmelden und eine Betriebshaftpflichtversicherung abschließen sind weitere wichtige To-dos.
Zusätzlich musst du die Brandschutz- und Sicherheitsauflagen umsetzen, dich bei der Tourismusstatistik des Statistischen Landesamtes anmelden und die Kurtaxe oder Bettensteuer bei der Gemeinde klären. Wichtige Anlaufstellen für Beratung sind die IHK Deutschland für gewerbliche Fragen, der BVCD e.V. als Bundesverband der Campingwirtschaft sowie der Deutsche Tourismusverband.
Österreich: Raumordnung als Landessache beim Stellplatz vermieten
In Österreich ist das Wohnmobilstellplatz privat vermieten wegen der föderalen Struktur ähnlich kompliziert wie in Deutschland. Die Raumordnung ist Ländersache, was heißt, dass jedes der neun Bundesländer seine eigenen Bestimmungen hat. Auch die Bauordnung ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Spezielle Regeln gibt es für „Urlaub am Bauernhof“, ein etabliertes System für Landwirte, während die Gewerbeordnung die bundesweiten Regeln für gewerbliches Camping vorgibt.
Wien regelt die Raumordnung über die Wiener Bauordnung, Niederösterreich über das NÖ Raumordnungsgesetz, Oberösterreich über das OÖ Raumordnungsrecht, die Steiermark über das Steiermärkische Raumordnungsgesetz, Kärnten über das Kärntner Raumordnungsgesetz, Salzburg über das Salzburger Raumordnungsgesetz, Tirol über das Tiroler Raumordnungsgesetz, Vorarlberg über das Vorarlberger Raumplanungsgesetz und das Burgenland über das Burgenländische Raumplanungsgesetz.
Der Prozess zum privaten Wohnmobilstellplatz an Camper vermieten in Österreich startet mit einem Blick in den Flächenwidmungsplan deiner Gemeinde und einem Anruf bei der Gemeindeverwaltung für eine Auskunft zur Raumordnung. Wenn du einen landwirtschaftlichen Betrieb hast, ist eine Anmeldung über „Urlaub am Bauernhof“ eine Option, während bei anderen Betrieben eine Gewerbeanmeldung bei der Wirtschaftskammer nötig sein kann. Die Baubewilligung bei der Baubehörde, eine mögliche Betriebsanlagengenehmigung, die Anmeldung bei der Tourismusstatistik des Landes sowie die Anmeldung der Ortstaxe bei der Gemeinde und der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung runden die notwendigen Schritte ab.
Wichtige Anlaufstellen in Österreich sind die Wirtschaftskammer Österreich für Fragen zum Gewerberecht, „Urlaub am Bauernhof Österreich“ als Spezialist für landwirtschaftliche Betriebe sowie der Österreichische Camping Club für Beratung rund ums Camping.
Schweiz: RPG und strikte Zonentrennung
Die Schweiz ist beim Wohnmobilstellplatz vermieten besonders streng. Das Raumplanungsgesetz (RPG) ist die Grundlage auf Bundesebene und trennt ganz klar zwischen Bau- und Nichtbauzonen. Camping ist hauptsächlich in Bauzonen erlaubt oder braucht eine Ausnahmebewilligung in Nichtbauzonen, die schwer zu bekommen ist. Zusätzlich hat jeder der 26 Kantone seine eigenen Gesetze, was zu einem ziemlichen Regel-Flickenteppich führt. Das Landwirtschaftsrecht hat zwar spezielle Bestimmungen, aber auch die sind an klare Bedingungen geknüpft.
Wichtige kantonale Gesetze findest du für Zürich im Kantonalen Planungs- und Baugesetz, für Bern im Baugesetz des Kantons Bern, für Luzern im Planungs- und Baugesetz und für St. Gallen im dortigen Planungs- und Baugesetz.
Beim Wohnmobilstellplatz privat vermieten in der Schweiz musst du zuerst die Zonenordnung deiner Gemeinde checken, um zu sehen, ob dein Grundstück in einer Bau- oder Nichtbauzone liegt. Sprich frühzeitig mit der Gemeindebaubehörde, um die Lage abzuklären und schau dir das kantonale Planungs- und Baugesetz an. Liegt dein Grundstück in einer Nichtbauzone, musst du herausfinden, ob eine Ausnahmebewilligung überhaupt möglich ist. Eine Baubewilligung von der Gemeinde und je nach Kanton eine Betriebsbewilligung sind ebenfalls Pflicht.
Steuerlich musst du dich bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung für die Mehrwertsteuer anmelden, AHV/IV/EO-Beiträge bei der Ausgleichskasse anmelden, die Tourismusabgabe bei der Gemeinde entrichten und eine Betriebshaftpflichtversicherung abschließen. Wichtige Institutionen sind das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) für Fragen zur Raumplanung, der Schweizerische Camping-Verband als Fachverband und der Schweizer Bauernverband für Beratung zum Agrotourismus.
Frankreich: PLU-System und „Camping à la ferme“
Frankreich hat mit seinem PLU-System (Plan Local d’Urbanisme) eine coole Struktur für das privaten Wohnmobilstellplatz an Camper vermieten. Der örtliche Bebauungsplan legt fest, was erlaubt ist. Besonders genial für Landwirte ist das System „Camping à la ferme“, das bis zu sechs Stellplätze ohne große Genehmigung auf dem Bauernhof erlaubt. Der Code de l’urbanisme gibt den nationalen Rahmen vor, während eine Déclaration préalable (eine Art Voranmeldung) bei der Mairie (dem Bürgermeisteramt) für kleinere Anlagen ausreicht.
Dein Weg in Frankreich startet mit einem Blick in den PLU deiner Gemeinde und, falls du Landwirt bist, dem Nachweis dafür, um „Camping à la ferme“ nutzen zu können. Eine Déclaration préalable bei der Mairie ist für bis zu 20 Stellplätze nötig, bei mehr als 20 Stellplätzen brauchst du einen Permis d’aménager (eine Art Baugenehmigung). Die Anmeldung bei der Préfecture für gewerbliches Camping, eine SIRET-Nummer von der Handelskammer, eine Versicherung (Responsabilité civile professionnelle), eine optionale Klassifizierung durch Atout France, die Anmeldung der Taxe de séjour (Kurtaxe) bei der Gemeinde sowie die Buchführungs- und Steuerpflichten sind weitere wichtige Schritte.
Hilfreiche Anlaufstellen sind Service-Public.fr für offizielle Infos zu Camping-Genehmigungen, die FFCC als französischer Camping-Verband und die Chambres d’Agriculture France für Beratung zum Agrotourismus.
Italien: Agricampeggio und regionale Vielfalt
Italien hat ein stark regional geprägtes System beim Wohnmobilstellplatz vermieten. Jede Region hat ihre eigenen Camping-Gesetze. Eine super Sache ist „Agricampeggio“, das Camping auf landwirtschaftlichen Betrieben mit Sonderregeln erleichtert. Mit dem SCIA-Verfahren gibt es ein vereinfachtes Anmeldeverfahren für kleinere Anlagen, während der Codice del Turismo die nationalen Rahmengesetze festlegt.
Der Prozess erfordert zuerst, dass du die regionalen Camping-Gesetze checkst, da jede Region andere Regeln hat, und dass du deine landwirtschaftliche Tätigkeit für Agricampeggio nachweist. Eine Genehmigung der Gemeinde (Comune) für den Standort, eine SCIA (eine zertifizierte Meldung über die Aufnahme einer Tätigkeit) bei der Gemeinde, eine Genehmigung der Gesundheitsbehörde (ASL) für sanitäre Anlagen sowie ein Zertifikat der Feuerwehr (VVF) für den Brandschutz sind erforderlich. Zusätzlich musst du eine Partita IVA (Mehrwertsteuernummer) beantragen, dich bei der Handelskammer eintragen, eine INPS/INAIL-Anmeldung für die Sozialversicherung machen und die regionale Tourismussteuer anmelden.
Wichtige italienische Institutionen sind das Ministero del Turismo, Confagricoltura als Landwirtschaftsverband für Agrotourismus und FAITA als italienischer Camping-Verband.
Polen: Agroturystyka-System für landwirtschaftliche Betriebe
Polen hat mit seinem Agroturystyka-System eine einfache Lösung für landwirtschaftliche Betriebe beim Wohnmobilstellplatz privat vermieten. Das Ustawa o usługach turystycznych (Tourismusdienstleistungsgesetz) und das Prawo budowlane (Baurecht) regeln die baulichen Anlagen, wobei bis zu sieben Zimmer oder Stellplätze eine vereinfachte Anmeldung ohne Gewerbeschein ermöglichen.
Der Prozess erfordert den Nachweis, dass du einen landwirtschaftlichen Betrieb für Agroturystyka hast, die Anmeldung beim Gemeindeamt (Gmina) für touristische Dienstleistungen und die Eintragung ins CEIDG (Zentrales Register der wirtschaftlichen Tätigkeit). Bei baulichen Änderungen brauchst du eine Baugenehmigung und eine Genehmigung der Sanitärinspektion der Woiwodschaft. Die Beantragung einer NIP-Nummer (Steuernummer), einer REGON-Nummer (Statistische Nummer), die ZUS-Anmeldung (Sozialversicherung), eine Haftpflichtversicherung für touristische Aktivitäten sowie die Anmeldung der lokalen Tourismussteuer bei der Gemeinde runden die Anforderungen ab.
Hilfreiche polnische Institutionen sind das Ministerstwo Rozwoju i Technologii, die Polska Federacja Turystyki Wiejskiej als polnische Föderation für Landtourismus und KRUS als landwirtschaftliche Sozialversicherung.
Niederlande: Komplexe Raumordnung
Die Niederlande haben ein besonders komplexes System der Ruimtelijke Ordening (Raumordnung) mit strengen Auflagen beim privaten Wohnmobilstellplatz an Camper vermieten. Das neue Omgevingswet (Umweltgesetz) seit dem 1. Januar 2024, der Bestemmingsplan (örtlicher Flächennutzungsplan), der die zulässige Nutzung bestimmt, sowie die umfassende Omgevingsvergunning (Umwelt- und Baugenehmigung) prägen das System.
Der Prozess startet mit der Prüfung des Bestemmingsplan der Gemeinde und der Beantragung einer Omgevingsvergunning. Du musst eine KvK-Nummer bei der Handelskammer und eine BTW-Nummer (Mehrwertsteuernummer) beim Finanzamt beantragen. Eine empfohlene RECRON-Mitgliedschaft für Branchenstandards, ein Brandschutz-Zertifikat für sanitäre Anlagen, die Erfüllung von Umweltauflagen bei Abwasser und Abfall, der Abschluss einer Versicherung (Aansprakelijkheidverzekering), die Anmeldung der Tourismussteuer bei der Gemeinde sowie die Umsetzung von Arbeitsschutzbestimmungen (ARBO) sind ebenfalls erforderlich.
Wichtige niederländische Institutionen sind die Rijksoverheid für Infos zur Raumordnung, RECRON als niederländischer Verband für Freizeit-Unternehmen und LTO Nederland als Landwirtschaftsorganisation für Agrotourismus.
Dänemark: Planungsgesetz mit Naturschutzauflagen
Dänemark regelt das Wohnmobilstellplatz vermieten über das Planungsloven (Planungsgesetz) mit einer Zoneneinteilung in Sommer-, Land- und Stadtgebiete. Das Naturbeskyttelsesloven (Naturschutzgesetz) sieht strenge Auflagen vor, während das Byggeloven (Baugesetz) für feste Installationen und das Udlejningsloven (Vermietungsgesetz) für die touristische Nutzung gelten.
Der dänische Prozess erfordert, dass du die Zonenklassifizierung (Sommer-, Land- oder Stadtgebiet) prüfst, eine Byggetilladelse (Baugenehmigung) bei der Kommune beantragst und dir eine CVR-Nummer (Unternehmensnummer) beim Erhvervsstyrelsen holst. Die Naturschutzauflagen müssen geprüft werden (besonders in Küstennähe), eine Brandschutz-Genehmigung für Sanitäranlagen sowie eine Umwelt-Genehmigung für Abwasser sind nötig. Die Beantragung einer Moms-Nummer (Mehrwertsteuernummer) bei der Steuerbehörde SKAT, die Beachtung der Arbejdstilsynet (Arbeitsaufsicht) für Sicherheitsbestimmungen, der Abschluss einer Versicherung (Erhvervsansvarsforsikring) sowie die Anmeldung der Tourismussteuer bei der Kommune vervollständigen die Anforderungen.
Dänische Institutionen sind das Erhvervsstyrelsen als dänische Wirtschaftsbehörde, der Campingrådet als dänischer Camping-Rat und die Landbrugs- og Fiskeristyrelsen als Land- und Fischereiverwaltung für Agrotourismus.
Vereinigtes Königreich: Planning Permission System
Das Vereinigte Königreich nutzt ein System aus Planning Permission (Planungserlaubnis) für neue Campingplätze und Permitted Development Rights, die 60 Tage Camping pro Jahr ohne Genehmigung erlauben. Der Caravan Sites Act regelt die Lizenzierung für dauerhafte Stellplätze, während der Town and Country Planning Act den allgemeinen Planungsrahmen für die Landnutzung vorgibt.
Beim Wohnmobilstellplatz privat vermieten im UK musst du zuerst die Permitted Development Rights prüfen (60 Tage pro Jahr ohne Genehmigung), eine Planning Permission bei der Local Planning Authority beantragen und eine Site License nach dem Caravan Sites Act beantragen. Die Building Regulations für sanitäre Anlagen sind zu beachten, Business Rates bei der Local Authority anzumelden und eine Public Liability Insurance (Haftpflichtversicherung) abzuschließen. Ein Fire Risk Assessment (Brandschutzgutachten) muss durchgeführt werden, eine VAT-Registrierung (Umsatzsteuer) bei HMRC ist bei Bedarf vorzunehmen, eine Genehmigung vom Environmental Health für Lebensmittelbetriebe muss eingeholt und die Anmeldung bei der lokalen Tourismusbehörde erledigt werden.
Britische Institutionen sind GOV.UK für offizielle Regierungsinfos zur Planning Permission, The Camping and Caravanning Club und die NFU (National Farmers‘ Union) für Farm-Camping.
Erfolgreiche Umsetzung beim Wohnmobilstellplatz vermieten
Das Wohnmobilstellplatz vermieten in Europa erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und dass du die länderspezifischen Vorschriften beachtest. Universelle Erfolgsfaktoren sind der frühzeitige Kontakt zu Behörden, um späteren Ärger zu vermeiden, fachliche Beratung durch einen Anwalt und Steuerberater, ein anständiger Versicherungsschutz und eine realistische Kostenplanung. Die Investition in die rechtliche Absicherung zahlt sich langfristig aus und ermöglicht es dir, dein Projekt zum Wohnmobilstellplatz privat vermieten nachhaltig und erfolgreich umzusetzen.
Jedes Land und jede Region hat ihre eigenen Besonderheiten, aber mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Kontakten zu den zuständigen Behörden und Fachverbänden kannst du als privater Anbieter erfolgreich in den Markt des privaten Wohnmobilstellplatz an Camper vermieten einsteigen und sowohl deinen Gästen als auch dir selbst langfristig eine Freude machen.

